Wir stellen Ihnen hier die Preisträger des Ehrenamtspreises vor.
Die Aktivitäten des Musikvereins Horn-Gundholzen sind vielseitig: jährlich ca. 6 Gartenfeste, ein Jahreskonzert, "Entwicklungshilfe" im rheinischen Straßenkarneval, tatkräftige Unterstützung des "Höri-Umzuges" - und viel mehr.
Das Repertoire des Vereins spannt den Bogen über Polka über Pop und Disco bis Musical.
Das Besondere: Der Verein richtet zwei Bläserklassen (Blech- und Holzblasinstrumente) an der Grundschule Gaienhofen ab Klasse 2 ein – und der Verein wird das Preisgeld für dieses Schulprojekt einsetzen.
Der Kunstverein organisiert im Zwei-Jahres-Rhythmus das Kunstprojekt "KOMM UND GUCK". Die Idee ist seit Start dieser Reihe, eine Professorin, einen Professor einzuladen, mit von ihnen ausgewählten Studenten auf die Stadt Singen zu reagieren, zu agieren, zu intervenieren. Das Arbeiten in temporären Räumen, das Präsentieren an ungewöhnlichen Orten und die Begegnung mit Bürgerinnen und Bürgern sind wichtige Erfahrungen für die Studentinnen und Studenten.
Der Kunstverein sucht dann für dieses Projekt freistehende Räumlichkeiten in der Innenstadt – diese Leerstände werden temporär so zum offenen Atelierraum, in dem Kunst entsteht und Passanten, Neugierige, Kunstinteressierte zum „Gucken“ und zum Dialog eingeladen sind.
Die Jugendfeuerwehr Gaienhofen leistet eine außergewöhnliche Jugendarbeit: von wöchentlichen Gruppenabenden mit feuerwehrtechnischen wie auch sozial- und erlebnispädagogischen Inhalten, über Ausflüge, Zeltlager, offenes Kinderferienprogramm und Brandschutztagen bis zu Treffen mit der Feuerwehr in Royan / St.-George-de-Didogne.
Damit werden nicht nur Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein, Verantwortungsgefühl, die Fähigkeit zur Gemeinschaft, Eigenverantwortung und Persönlichkeit gestärkt und geformt, sondern auch die Grundlage für den Nachwuchs der Freiwilligen Feuerwehr geschaffen.
In der Nachbarschaftshilfe betreut der Bürgerverein 25 Personen; 18 Helferinnen und Helfer leisten im Jahr ca. 1200 Einsatzstunden. Anspruch des Bürgervereis ist es, den Senioren so lange wie möglich den Aufenthalt in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen.
Mit dem Rufbus bietet der Verein Überlinger Bürger die Möglichkeit, von A nach B zu kommen. 10 ehrenamtliche Fahrer holen die Klienten zu Hase ab und bringen sie zu Arztterminen, zur Apotheke, ins Krankenhaus - und natürlich zurück. Pro Jahr werden über 300 Fahrten durchgeführt und über 5000 Kilometer gefahren.
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